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17. Kapitel:
Vom Firnbachtal aus kehrt Wito in die Grauen Lande zurück, nur noch mit dem schwer verletzten Goblin und Baskons Überresten als letzte Gefährten. In diesem Abschnitt des Buches habe ich hauptsächlich Kleinigkeiten gekürzt, Erklärungen, Gedanken, Ankündigungen. Aber schaut selbst:

next05... und bei raschen Bewegungen verzerrte er das Gesicht vor Schmerz. Wito hatte den Verdacht, dass Werzaz' Wunde im Inneren nie richtig geheilt war und den Goblin beständig plagte. Aber dem Stich in die Eingeweide und dem Schlag auf den Kopf und allen Strapazen zum Trotz lebte er immer noch.
...
Leuchmadan zog einen Großteil der Finstervölker im Westen zusammen, und was übrig war, schützte die östlichen Grenzen.
Hier in den Bergen fanden sie nur wenige Spuren zurückgebliebener Trolle und Goblinsippen. Weder Wito noch Werzaz hielten es für sinnvoll, dort um Hilfe nachzufragen – alle Trolle und Gnome, die bis jetzt nicht Leuchmadans Ruf gefolgt waren, würden sich vermutlich auch nicht vor Eifer überschlagen, wenn zwei zerlumpte Wanderer bei ihnen vorsprachen. Schlimmstenfalls würden sie sogar zusätzlichen Ärger machen, und so hielt Wito lieber Abstand.
...
»Wir sind auf uns gestellt. Komm, Goblin! Die Nacht ist noch jung, und ich spüre Metall in der Nähe. Ich muss wachsen. Also schwing deine krummen Beine aus dem Tümpel, bevor sie dir abfaulen, und trag mich dorthin!«

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