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10. Kapitel:
Nach dem Besuch beim Unkwitt trennt Baskon sich wiederum von seinen Begleitern und wandert allein durchs Tal. Was er dabei sinniert, habe ich im Buch ein wenig gekürzt. Hier findet man den Rest.

next05Grautaz schien in regelmäßigen Abständen auszufliegen, und Baskon hoffte nur, dass der Unkwitt nicht die Geduld verlor, bevor ihre Gegner auftauchten.
Er dachte weiter in die Zukunft.)
Zwar bewachte er die Wege, aber er konnte nicht überall zugleich sein.
Womöglich waren ihre Feinde schon durchgezogen und unterwegs in den Süden, wo sie das Herz an einen geheimen Ort brachten, seine Geheimnisse meisterten und es schließlich gegen Leuchmadan wendeten?
Die dummen Gnome mochten glauben, dass ihre Feinde Herz und Schatulle vernichten wollten. Aber Baskon wusste es besser. Ein mächtiger, alter Zauberer wie dieser Gulbert würde sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die Macht des Kästchens für eigene Zwecke zu nutzen. Und wenn er erst mal das Tal hier verlassen hatte, ließe er sich kaum noch aufspüren. Er konnte sich überall verstecken und seine Macht vervollkommnen, bis er schließlich Leuchmadan offen herausforderte.
Und dann war es zu spät.

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